Die “Wiener Zeitung” hat einen längeren Artikel zum Thema “politischer Islam” gebracht und ihn mit einigen Statements von mir garniert.
Den Artikel unter dem Titel “Wie viel Politik im Islam steckt” gibt es auch online hier.
Die “Wiener Zeitung” hat einen längeren Artikel zum Thema “politischer Islam” gebracht und ihn mit einigen Statements von mir garniert.
Den Artikel unter dem Titel “Wie viel Politik im Islam steckt” gibt es auch online hier.
Ein Hintergrundbericht der “Wiener Zeitung” über die jüngste Grossrazzia in Österreich gegen Muslimbrüder und Hamas enthält auch einige Statements von mir.
Der Bericht ist ohne Bezahlschranke frei zugänglich.
Alexander Dobrindt (CSU) mag ein Populist sein, aber er hat recht, wenn er sagt, dass kein islamisches Land auf der ganzen Welt eine vergleichbare demokratische Kultur entwickelt habe, wie wir dies aus christlichen Ländern kennen. Hat dieser Umstand etwas mit dem Islam zu tun? Die Bejahung dieser Antwort liegt nahe, denn einzelne Aspekte der Religionen sind immer auch in die Kultur eingegangen und waren an der Herausbildung eines Ethos, eines Weltbilds beteiligt, deren religiöse Ursprünge sich die Menschen häufig nicht mehr bewusst sind.
Es gibt so einiges, was im öffentlich-rechtlichen Fernsehen läuft, das nicht den allerhöchsten Standards entspricht und selbst ernste Themen werden zuweilen flapsig abgehandelt, man denke hier nur an die Reportage “Europas Muslime”: Gespräche hier und dort, hauptsächlich in Deutschland und Frankreich, dazu ein paar Expertenmeinungen und etwas Hintergrundwissen, fertig!
Anlässlich der WDR-Diskussion über eine folgenschwere Dokumentation: Hat der palästinensische Präsident Abbas davon gesprochen, israelische Rabbiner riefen zur Vergiftung palästinensischer “Brunnen” auf – oder hat er von palästinensischem “Wasser” gesprochen?
Der Faktencheck ergibt: Abbas hat tatsächlich von “Wasser” gesprochen, so wird er jedenfalls von arabischen Medien zitiert, z.B. hier, wo auch vermeldet wird, dass Abbas sich für seine Äusserung entschuldigt haben soll.
Für die Dokumentation ist das dennoch nicht relevant, denn es geht nicht um Abbas, sondern um EU-Parlamentarier, die eine Rede beklatschen, in der ein uraltes antisemitisches Klischee bedient wird.
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