In diversen Fachdisziplinen schon lange diskutiert wird ein Zusammenhang zwischen martialischem Männerbild, gewalttätiger Erziehung, Autoritarismus und der Neigung zu Krieg. Eine Studie unternauert dies auf Grundlage einer Umfrage und erklärt die russische Aggression gegen die Ukraine nicht zuletzt aus dem vorherrschenden Männerbild:
The Russian invasion of Ukraine illustrates how authoritarian submission, militarized masculinity, and hierarchical dominance ideologies intersect in political conflict. State propaganda contrasts the “feminized” and “decadent” West with a strong, traditional masculinity and frames aggression as a defence of cultural and moral order. This includes explicit rejection of gender diversity and LGBTQ+ rights, linking authoritarianism, homophobia, and militarism.
Die ganze Studie gibt es hier.
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